Ecospeed und Topstar spannen für besseren CO2-Fussabdruck zusammen

Zürich/Langenneufnach – Ecospeed und Topstar gehen eine Partnerschaft für mehr Nachhaltigkeit ein. Durch den Einsatz der Ecospeed-Softwarelösung soll in verschiedenen Bereichen der Bürostuhlproduktion der CO2-Ausstoss gemäss dem Greenhouse Gas Protocol-Standard bilanziert werden.

Der Zürcher Softwareentwickler Ecospeed und der in Deutschland ansässige Bürostuhlhersteller Topstar bündeln ihre Kräfte für mehr CO2-Neutralität. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, will Topstar die Ecospeed-Software für ihre CO2-Bilanzierungen bei der Fertigung von Bürostühlen einsetzen und damit das bereits 2016 verstärkte Engagement für nachhaltiges Wirtschaften erweitern.

Nach Prüfung mehrerer Lösungen fiel die Entscheidung auf die Software von Ecospeed. Sie erlaube eine präzise Bilanzierung und Optimierung des CO2-Fussabdrucks gemäss den Vorgaben des Greenhouse Gas Protocol-Standards. „Die Software überzeugte durch einfache Bedienbarkeit, umfangreiche Datenbanken und eine hohe Genauigkeit. Die Unterstützung durch Ecospeed online und vor Ort ergänzte das positive Bild“, heisst es.

Topstar plant die Erstellung von CO2-Bilanzen für verschiedene Geschäftsbereiche wie Montage und Lager. Anhand der ermittelten Daten könnten „gezielte Massnahmen zur Reduzierung des Carbon Footprints“ entwickelt werden. Die Überprüfung des CO2-Verbrauchs soll auch in den Abteilungen Werkstoffe und Fertigungsverfahren erfolgen, teilweise in Kooperation mit Lieferanten. Von dem ganzheitlichen Ansatz verspricht sich Topstar „wertvolle Informationen für Entscheidungen und Optimierungen im Sinne der Nachhaltigkeit“.

Der Einsatz für mehr Nachhaltigkeit bringe Vorteile für die Umwelt, für Mitarbeitende, Kundinnen und Kunden. Zudem könnten Fachkräfte auf der Suche nach einem Arbeitsplatz in einem werteorientierten Unternehmen angesprochen werden. ce/heg