Romande Energie führt Sozial- und Umweltprozent ein

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Morges VD – Romande Energie wird künftig 1 Prozent seines Betriebsergebnisses für die Tätigkeit von nicht-gewinnorientierten Organisationen in der Westschweiz zur Verfügung stellen. Dieses Sozial- und Umweltprozent soll die Nachhaltigkeit der Gesellschaft und der Umwelt stärken.

Romande Energie lanciert auf den 1. Januar sein Sozial- und Umweltprozent. Der Westschweizer Energieversorger stellt dafür jeweils bis zu 1 Prozent des Betriebsergebnisses vor Zinsen und Steuern zur Verfügung. Die Mittel sollen nicht-gewinnorientierten Organisationen in der Westschweiz zugute kommen, die sich für die Nachhaltigkeit der Gesellschaft und der Umwelt einsetzen, schreibt Romande Energie in einer Mitteilung.

Die zu unterstützenden Projekte werden von einem speziell dafür gebildeten Komitee vor-ausgewählt und den Mitarbeitenden von Romande Energie zur Abstimmung vorgelegt. Das Komitee koordiniert auch die Unterstützung und überwacht die Umsetzung.

Romande Energie sei für seinen Erfolg auf das Wohlergehen der Gesellschaft angewiesen, begründet das Unternehmen die Einführung des Sozial- und Umweltprozents. „Wir wollen diejenigen Menschen unterstützen, die direkt von der Energiekrise, dem Klimawandel oder beidem betroffen sind“, wird Christian Petit in der Mitteilung zitiert. „Wir können dazu beitragen, unsere gemeinsame Welt nachhaltig zu machen“, so der Generaldirektor von Romande Energie. stk