Dabei gingen sie folgenden übergreifenden Fragen nach: Wo liegen die Hotspots des Rohstoffverbrauchs? Bestehen bereits Lösungen für einen verminderten Ressourcenverbrauch?
Die Diskussionen zeigten, dass Städte und Industrie durchaus bereits gute Lösungsansätze zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei gleichzeitiger Stärkung der Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft erarbeitet haben. Um diese Lösungen in die Realität umsetzen zu können, braucht es zusätzlich aber auch ein Umdenken, viel Kreativität sowie die richtigen Rahmenbedingungen. Dies fordert eine enge Zusammenarbeit der betroffenen Stakeholder. Damit diese Zusammenarbeit erreicht werden kann, trug das Forum 2018 denn auch den Titel „Wissenschaft, Wirtschaft und Städte gemeinsam für mehr Ressourceneffizienz“.
Es liegt nun also an allen Akteuren, partnerschaftliche Kooperationen zu kreieren. So können sie gemeinsam die richtigen Lösungen identifizieren und weiterbringen.
Unser Video vermittelt einen Eindruck vom Forum:
Videojournalisten: Claudia Strauß und K. Amhof